ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
von Einrichtungshaus Möbel-Stadel auf der Alb, Ulmer Straße 26, 89197 Weidenstetten, nachstehend als Verkäufer bezeichnet.
§ 1 Allgemeines, Begriffsbestimmungen
(1) Der Verkäufer bietet über den Webshop auf der Webseite moebel-starke.de insbesondere
Möbel und
andere Einrichtungsgegenstände an. Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)
gelten
für die Geschäftsbeziehung zwischen dem Verkäufer und dem Kunden, welche über
die Webseite
www.moebel-starke.de zustande gekommen ist in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen
Fassung.
(2) Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu
Zwecken
abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbstständigen
beruflichen
Tätigkeit zugerechnet werden können. Unternehmer i. S. d. Geschäftsbedingungen sind
natürliche oder juristische Personen oder rechtsfähige Personengesellschaften, die bei
Abschluss des
Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen
Tätigkeit
handeln. Kunden i. S. d. Geschäftsbedingungen sind sowohl Verbraucher als auch
Unternehmer.
(3)
Individuelle Vertragsabreden haben Vorrang vor diesen AGB. Abweichende, entgegenstehende oder
ergänzende
AGB werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich
zugestimmt.
§ 2 Vertragsschluss
(1) Die bestellten
Waren
können aufgrund der technisch bedingten Darstellungsmöglichkeiten sowie der Verarbeitung
und
Bearbeitung von Naturprodukten geringfügig im Rahmen des Zumutbaren von den im Internet
dargestellten Waren
abweichen, insbesondere kann es hierbei zu Abweichungen in Struktur, Farbe und Maßdaten
kommen, soweit
diese in der Natur der verwendeten Materialien (etwa Massivhölzer, Furniere, Natursteinplatten,
Leder,
textile Produkte) liegen, handelsüblich und zumutbar sind.
(2) Die Bestellung durch
den Kunden
kann über die Internetseite des Verkäufers, per E-Mail, per Telefax oder auch schriftlich
erfolgen.
Die Bestellung des Kunden stellt ein verbindliches Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrages
über die
bestellte/n Ware/n dar.
(3) Der Verkäufer wird den Zugang der Bestellung des Kunden
unverzüglich per Telefax oder E-Mail bestätigen.
a) Der Kaufvertrag kommt bei
Zahlung per
Vorkasse/Banküberweisung nicht bereits mit dieser Bestellbestätigung zustande, sondern
erst mit
Versand einer separaten E-Mail mit einer Auftragsbestätigung oder der Lieferung der Ware. Der
Verkäufer ist bei Zahlung per Vorkasse/Banküberweisung berechtigt, das in der Bestellung
liegende
Vertragsangebot innerhalb von 2 Werktagen anzunehmen. Einer Annahme kommt es gleich, wenn der
Verkäufer
innerhalb dieser Frist die bestellten Waren liefert.
b) Bei Zahlung per Kreditkarte oder
PayPal kommt
der Vertrag bereits mit Zahlungsanweisung durch den Kunden zustande. Bedingung für einen
wirksamen
Vertragsschluss ist stets, dass der Bestellvorgang mit Absenden der Bestellung abgeschlossen
wird.
(4) Der Vertragsschluss erfolgt unter dem Vorbehalt, im Falle nicht richtiger
Selbstbelieferung, nicһt zu leisten. Dies gilt nur für den Fall, dass die Nichtlieferung nicht
von dem
Verkäufer zu vertreten ist und dieser mit der gebotenen Sorgfalt ein konkretes
Deckungsgeschäft mit
dem Zulieferer abgeschlossen hat. Der Verkäufer wird alle zumutbaren Anstrengungen unternehmen,
um die Ware
zu beschaffen. Andernfalls wird die Gegenleistung unverzüglich zurückerstattet. Im Falle
der
Nichtverfügbarkeit der Ware wird der Kunde unverzüglich informiert.
(5) Sofern
der Kunde
die Ware auf elektronischem Wege bestellt, wird der Vertragstext vom Verkäufer gespeichert und
dem Kunden
nebst den rechtswirksam einbezogenen AGB in Textform per E-Mail nach Vertragsschluss
zugesandt.
§ 3 Eigentumsvorbehalt
(1) Bei Verbrauchern
behält
sich der Verkäufer das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises
vor. Bei
Unternehmern behält sich der Verkäufer das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen
Begleichung
aller Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung vor.
(2) Bei
vertragswidrigem Verhalten
des Kunden, insbesondere bei Zahlungsverzug, bei falschen Angaben des Kunden über seine
Kreditwürdigkeit oder wenn ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt wird,
ist der
Verkäufer – gegebenenfalls nach Fristsetzung - berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten und
die Ware
heraus zu verlangen, sofern der Kunde die Gegenleistung noch nicht oder nicht vollständig
erbracht
hat.
(3) Der Unternehmer ist berechtigt, die Ware im ordentlichen Geschäftsgang
weiter zu
veräußern. Er tritt dem Verkäufer bereits jetzt alle Forderungen i. H. d.
Rechnungsbetrags ab,
die ihm durch die Weiterveräußerung gegen einen Dritten erwachsen. Der Verkäufer
nimmt die
Abtretung an. Nach der Abtretung ist der Unternehmer zur Einziehung der Forderung ermächtigt.
Der
Verkäufer behält sich vor, die Forderung selbst einzuziehen, sobald der Unternehmer seinen
Zahlungsverpflichtungen nicht ordnungsgemäß nachkommt und in Zahlungsverzug
gerät.
(4) Der Verkäufer verpflichtet sich, die ihm zustehenden Sicherheiten
auf Verlangen
des Kunden insoweit freizugeben, als der realisierbare Wert der Sicherheiten die zu sichernde
Forderung um mehr
als 10 % übersteigt. Die Auswahl der freizugebenden Sicherheiten obliegt dabei dem
Verkäufer.
§ 4 Vergütung
(1) Der angegebene
Kaufpreis ist
bindend. Im Kaufpreis ist die gesetzliche Umsatzsteuer enthalten. Die beim Versand zusätzlich
anfallenden
Versandkosten sind in der/den Versandkostenübersicht/Lieferbeschränkungen enthalten.
Kosten für Verpackung sind in den Versandkosten bereits enthalten.
(2) Der Kunde
verpflichtet
sich, innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Auftragsbestätigung per E-Mail bzw. der Rechnung
den
Gesamtpreis zu zahlen. Nach Ablauf der Frist kommt der Kunde in Zahlungsverzug. Der Verbraucher hat
während
des Verzugs die Geldschuld i. H. v. 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu verzinsen. Der
Unternehmer
hat während des Verzugs die Geldschuld i. H. v. 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu
verzinsen.
Der Unternehmer schuldet bei Verzug mit einer Entgeltforderung außerdem eine pauschale Zahlung
in
Höhe von 40 Euro. Dies gilt auch, wenn sich der Unternehmer mit einer Abschlagszahlung oder
einer sonstigen
Ratenzahlung in Verzug befindet. Gegenüber dem Unternehmer behält sich der Verkäufer
vor, einen
höheren Verzugsschaden geltend zu machen. Die Pauschale nach Satz 5 wird auf einen geschuldeten
Schadensersatzanspruch angerechnet, soweit der Schaden in Kosten der Rechtsverfolgung begründet
ist.
(3) Der Kunde hat ein Recht zur Aufrechnung nur, wenn seine Gegenansprüche
rechtskräftig festgestellt, anerkannt oder durch den Verkäufer nicһt bestritten wurden.
Das Recht des
Käufers zur Aufrechnung mit vertraglichen und sonstigen Ansprüchen aus der Anbahnung oder
Durchführung dieses Vertragsverhältnisses bleibt hiervon unberührt. Der Kunde kann
ein
Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, wenn sein Gegenanspruch auf demselben
Vertragsverhältnis
beruht.
§ 5 Zahlungsmöglichkeiten
(1) Die Kunden
können
den Kaufpreis per Vorkasse/Banküberweisung, Kreditkarte oder PayPal leisten.
(2) Bei
Zahlung per
PayPal muss der Kunde sich unter paypal.de anmelden. Es gelten
die
Nutzungsbedingungen von paypal.de.
(3) Informationen
zu den ggf.
anfallenden Kosten des ausgewählten Zahlungsmittels finden Sie in unseren Kundeninformationen und unter der
Übersicht Zahlungsmittel auf unserer
Webseite.
§ 6 Lieferung (Versand und
Bereitstellung)
(1) Der
Verkäufer liefert ausschließlich in die in der/den Versandkostenübersicht/Lieferbeschränkungen angegebenen
Länder.
(2) Der Lieferzeitraum für Lieferungen innerhalb Deutschlands wird auf
der
jeweiligen Angebotsseite angegeben. Der Beginn der Lieferfrist bestimmt sich (abhängig von der
gewählten Zahlungsart) nach Abs. 3 bis 5.
(3) Bei Zahlung per
Vorkasse/Banküberweisung oder
PayPal beginnt die Lieferfrist einen Tag nach Tätigung der Zahlungsanweisung. Bei allen anderen
Zahlungsarten beginnt die Frist einen Tag nach der Bestellung.
(4) Informationen zur
Lieferzeit bei
einer Lieferung in andere Länder finden Sie in unseren Kundeninformationen und in der Versandkostenübersicht/Lieferbeschränkungen auf
unserer Webseite.
(5) Fällt der Fristbeginn oder das Fristende auf einen Samstag,
Sonntag oder
einen gesetzlichen Feiertag, so verschieben sich Fristbeginn bzw. Fristende auf den folgenden
Werktag.
(6) Wenn digitale Produkte (§327 Abs. 1 BGB) bereitgestellt werden müssen,
gilt
für den Zeitraum bis zur Bereitstellung die §6 Abs 2-5 dieser AGB entsprechend.
(7)
Hinsichtlich
des Vorbehalts ordnungsgemäßer Selbstbelieferung verweist der Verkäufer auf § 2 Abs.
4 dieser
AGB.
(8) Der Verkäufer ist zur Teillieferung berechtigt, soweit eine Teillieferung
unter
Berücksichtigung seiner Interessen dem Kunden zuzumuten ist. Dies hat keinen Einfluss auf den
Vertragsinhalt, insbesondere auf die vom Verkäufer geschuldete Leistung oder auf die
vereinbarte
Leistungszeit. Dem Kunden entstehen durch die Teillieferung keine Mehrkosten.
§ 7
Gefahrenübergang
(1) Bei Verbrauchern geht die Gefahr des
zufälligen
Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware auch beim Versendungskauf
mit der
Übergabe der Ware auf den Verbraucher über.
(2) Bei Unternehmern geht die
Gefahr des
zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der Ware mit der Übergabe,
beim
Versendungskauf mit der Auslieferung der Ware an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst
zur
Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Unternehmer
über.
(3) Der
Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde mit der Annahme in Verzug
ist.
§ 8
Gewährleistung
(1) Dem Kunden steht ein gesetzliches
Gewährleistungsrecht zu,
welches nach den §8 dieser AGB regelmäßig modifiziert wird. Für digitale Produkte (§
327 Abs. 1
und Abs. 5 BGB) und Waren mit digitalen Elementen (§ 327a Abs. 3 BGB) steht dem Verbraucher das
gesetzliche
Gewährleistungsrecht ohne die Modifikation des §8 dieser AGB aber mit der Modifikation des §9
dieser AGB
zu.
(2) Bestellte Waren können im Rahmen des Zumutbaren geringfügig von den
im Internet
abgebildeten Waren abweichen. Es wird auf §2 Abs. 1 dieser AGB verwiesen.
(3)
Verbraucher haben
die Wahl, ob sie Nacherfüllung durch Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen; § 475 Abs. 5
BGB bleibt
unberührt. Der Verkäufer ist berechtigt, die Art der gewählten Nacherfüllung
oder die
Nacherfüllung vollständig zu verweigern, wenn sie nur mit
unverhältnismäßigen Kosten
möglich ist. Bei Unternehmen leistet der Verkäufer für Mängel der Ware
zunächst nach
seiner Wahl Gewähr durch Nachbesserung oder Ersatzlieferung. Dem Kunden stehen die weiteren
Sekundärrechte der Gewährleistung unter den gesetzlichen Voraussetzungen
zu.
(4)
Unternehmer müssen dem Verkäufer offensichtliche Mängel der gelieferten Ware
innerhalb einer
Frist von 2 Wochen ab Empfang der Ware anzeigen; andernfalls ist die Geltendmachung des
Gewährleistungsanspruchs ausgeschlossen. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige
Absendung bzw.
Mitteilung. Für Kaufleute gilt § 377 HGB.
(5) Ist der Kunde Unternehmer, gilt als
Beschaffenheit der Ware grds. nur die Produktbeschreibung des Verkäufers als vereinbart.
Öffentliche
Äußerungen, Anpreisung oder Werbung des Herstellers stellen daneben keine
vertragsmäßige
Beschaffenheit der Ware dar.
(6) Die Verjährungsfrist für Verbraucher
beträgt 2
Jahre ab Lieferung der Ware. Hat sich dem Verbraucher ein Mangel innerhalb der Verjährungsfrist
gezeigt, so
tritt die Verjährung nicht vor dem Ablauf von 4 Monaten nach dem Zeitpunkt ein, in dem sich der
Mangel
erstmals gezeigt hat. Hat der Verbraucher zur Nacherfüllung oder zur Erfüllung von
Ansprüchen aus
einer Garantie die Ware dem Unternehmer oder auf Veranlassung des Unternehmers einem Dritten
übergeben, so
tritt die Verjährung von Ansprüchen wegen des geltend gemachten Mangels nicht vor dem
Ablauf von 2
Monaten nach dem Zeitpunkt ein, in dem die nachgebessert oder ersetzte Ware dem Verbraucher
übergeben
wurde.
(7) Die Verjährungsfrist beträgt für Unternehmer 1 Jahr ab
Lieferung. Davon
abweichend gilt die gesetzliche Regelung in folgenden Fällen: wenn dem Verkäufer grobes
Verschulden
vorwerfbar ist, wenn der Verkäufer einen Mangel arglistig verschwiegen hat, im Falle von dem
Verkäufer
zurechenbaren Körper- und Gesundheitsschäden und bei Verlust des Lebens des Unternehmers,
im Falle
einer Garantie sowie im Fall des Lieferregresses gemäß der § 478 BGB und im Falle des
Lieferregresses
gemäß § 327 u BGB. Die Haftung des Verkäufers nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt
hiervon
unberührt.
(8) Der Verkäufer gibt gegenüber dem Kunden keine Garantien
im
Rechtssinne ab, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Herstellergarantien
bleiben
hiervon unberührt.
§ 9
Haftungsbeschränkungen
(1)
Bei leicht fahrlässigen Pflichtverletzungen beschränkt sich die Haftung auf den nach Art
der Ware
vorhersehbaren, vertragstypischen Durchschnittsschaden. Dies gilt auch bei leicht fahrlässigen
Pflichtverletzungen der gesetzlichen Vertreter oder Verrichtungs- bzw. Erfüllungsgehilfen des
Verkäufers. Der Verkäufer haftet nicht bei leicht fahrlässiger Verletzung
unwesentlicher
Vertragspflichten. Er haftet hingegen für die Verletzung vertragswesentlicher Rechtspositionen
des Kunden.
Vertragswesentliche Rechtspositionen sind solche, die der Vertrag dem Kunden nach dem Vertragsinhalt
und -zweck
zu gewähren hat. Der Verkäufer haftet ferner für die Verletzung von Verpflichtungen,
deren
Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst
ermöglicht
und auf deren Einhaltung der Kunde vertrauen darf.
(2) Die vorstehenden
Haftungsbeschränkungen
betreffen nicht Ansprüche des Kunden aus Garantien und/oder Produkthaftung. Weiter gelten die
Haftungsbeschränkungen nicht bei Arglist, bei Verletzung vertragswesentlicher Pflicһten sowie
bei dem
Verkäufer zurechenbaren Körper- und Gesundheitsschäden bzw. bei Verlust des Lebens
des
Kunden.
(3) Der Verkäufer haftet nur für eigene Inhalte auf der Webseite seines
Online-Shops. Soweit mit Links der Zugang zu anderen Webseiten ermöglicht wird, ist der
Verkäufer
für die dort enthaltenen fremden Inhalte nicht verantwortlich. Er macht sich die fremden
Inhalte nicht zu
Eigen. Sofern der Verkäufer Kenntnis von rechtswidrigen Inhalten auf externen Webseiten
erhält, wird
er den Zugang zu diesen Seiten unverzüglich sperren.
§ 10
Schlussbestimmungen,
Streitschlichtung
(1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Bei
Verbrauchern, die den Vertrag nicht zu beruflichen oder gewerblichen Zwecken abschließen, gilt
diese
Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts
des Staates,
in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird. Die Bestimmun-gen des
UN-Kaufrechts finden keine Anwendung. § 11 Abs. 9 S. 5 TDSG bleibt unberührt.
(2)
Ist der Kunde
Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches
Sondervermögen, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag das an dem
Geschäftssitz des Verkäufers zuständige Gericht, sofern nicht ein
ausschließlicher
Gerichtsstand gegeben ist. Der Verkäufer ist jedoch auch berechtigt, den Kaufmann an seinem
Wohn- oder
Geschäftssitzgericht zu verklagen. Die Zuständigkeit aufgrund eines ausschließlichen
Gerichtsstands bleibt hiervon unberührt.
Wir sind jedoch weder bereit noch
verpflichtet,
an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
Wir sind verpflichtet, Sie darüber zu informieren, dass im Hinblick auf die sog.
Online-Streitbeilegung
seitens der Europäischen Kommission eine entsprechende Online-Plattform bereit gehalten wird.
Diese
Plattform können Sie unter folgendem Link abrufen: http://ec.europa.eu/consumers/odr. In diesem Zusammenhang sind wir
darüber hinaus
verpflichtet, Ihnen unsere E-Mail-Adresse mitzuteilen. Diese lautet:
info@moebel-stadel.de
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